Hundeschule und Hundeservice Berlin

Gina Bittrich

 

Als ich mir vor drei Jahren meinen Mr. Big geholt habe, war ich der festen Überzeugung, dass wir zu einem tollen Gespann werden würden.

Aber es kam anders. Irgendwie fanden wir nicht so zu einander wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte. Ich machte mich also auf, um das richtige Miteinander zu lernen.

Nachdem Mr. Big und ich in Folge zwei Hundeschulen über mehrere Monate besucht hatten, stellen wir beide fest, dass wir unseren Weg immer noch nicht gefunden bzw. gezeigt bekommen hatten. Grundkommandos waren uns nun zwar nicht mehr fremd, aber irgendwie sind wir trotzdem in dem oft etwas schematischem Training unter gegangen.

Es machte sich Frust breit.

Dann bekam ich von meinem Tierarzt die Empfehlung, doch mal bei „sit-and-fit“ einen Blick zu werfen.

Ich vereinbarte ein Beratungsgespräch und fühlte mich bereits da gut aufgehoben. Mr. Big und ich begannen Einzelstunden zu nehmen und stellten beide sehr schnell fest, dass wir nun an der richtigen Stelle waren.

Wir wurden sehr individuell und betreut und bekamen die Möglichkeit uns endlich richtig kennen und verstehen zu lernen

Heute sind wir ein tolles Team, haben beide Spaß aneinander und denken beide immer wieder gerne an die tolle Zeit bei „sit-and-fit“ zurück.

Danke sagen

Martin und Mr. Big

 

 

 

 

Unsere Amba, ein nunmehr fast 10 Monate altes Österreichisches Pinschermädchen, ist ein wunderbarer Hund, der uns vom ersten Tag an sehr viel Freude macht. Sie hat ein liebes, freundliches Wesen, ist sensibel und verspielt, lernt gern und vor allem „hört sie gut“

 

Und das liebe Gina, lässt sich ein gutes Stück auf Dich und Deine Unterstützung zurückrühren. Mit Deiner immer freundlichen, geduldigen und sehr einfühlsamen Art hast Du uns mit scheinbar unerschöpflichem Fachwissen von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei dir bedanken.

 

Wir sind überzeugt, dass Du viele Mensch-Hundebeziehungen positiv beeinflussen kannst und wirst und genau das wünschen wir Dir und ganz vielen Hunden mit ihren Familien. Die Zusammenarbeit mit Dir macht uns viel Spaß und ist vor allem immer effizient. Bislang hast du uns im Thema Erziehung und Haltung und Beziehung Kind-Hund unterstützt. Wir würden dir aber auch zu jeder Zeit unsere Amba anvertrauen und würden sie dann beruhigt in guten und verantwortungsvollen Händen wissen.

 

Alles Liebe, Vielen Dank und Viel Erfolg

 

Corinna, Micha und Kilian

 

 

 

Unser Hund ist ein Siberian Husky; er ist fast fünf Jahre alt und er heißt Coubbu (das ist samisch und bedeutet Frosch). Er war früher ein Streuner auf der griechischen Insel Ägina. Dort wurde er von einer Tierschutzorganisation aufgegriffen, geimpft, kastriert, gechipt und nach Deutschland gebracht. Genauer gesagt in die Auffangstation von Nordische in Not e.V. in Kremmen nördlich Berlins. Dort haben wir ihn entdeckt (oder er uns) und nun sind wir seit Dezember 2006 zusammen. Er ist unser erster Hund.

Wir sind also blutige Anfänger was den Umgang mit Hunden betrifft und der Husky war nch nie in einer menschlichen Familie zu Hause. Was uns beiden fehlte war eine gute Ausbildung. Wie macht der Hund „sitz“ und „platz“, wie nähert er sich Artgenossen und wie geht er an ihnen vorbei und wie benehmen sich gefälligst Frauchen und Herrchen – das wollten wir (und noch viel mehr) bei Gina Bittrichs „sit and fit“ lernen. Und wir haben es gelernt ! Gina Bittrichs „sit and fit“ war genau das Richtig für uns; einfühlsam und dennoch mit der gebotenen Konsequenz und Strenge. Und preiswert im Sinne von „den Preis wert“, reell und ehrlich.

Doch dann hatten wir noch ein ganz besonderes Spezialanliegen. Alten Gewohnheiten folgend fuhren wir im Sommer 2007 nach Sápmi, das heißt nach schwedisch Lappland, zum Wandern im Gebirge, abseits der Wege mit Zelt und Rucksack und Coubbu mit Packtaschen.

Das war eine wunderbare Wanderung. Der Husky hat alles anstandslos mitgemacht, Geröllfelder, Blockwerk, Watstellen, Schneefelder, Tundra und Wälder.

Nur ein echtes Problem hatten wir : Die Rentiere !

Coubbus Jagdtrieb war stärker als der Gehorsam. Jeder kleinen Rentiergruppe, jeder Herde der wir näher als 200 Meter kamen musste er unbedingt entgegen ziehen, sie jagen wollen, dabei winselnd und hechelnd vor Eifer, mitunter sogar bellend.

So geht das nicht, das ist ja schon fast peinlich unseren samischen Rentier züchtenden Freunden gegenüber. Die haben nämlich trainierte Hunde, die bellen und jagen wenn sie die Rentiere treiben sollen und zwar gezielt in eine bestimmte Richtung. Unser Husky hatte aber keinen Auftrag zum treiben und auch keine gezielte Richtung. Er war ein Störfaktor und zwar ein gewaltiger. Wenn wir künftig weiterhin mit Coubbu nach Sámpi fahren wollten, musste etwas geschehen.

Würde „sit and fit“ helfen können?

Gina Bittrich von „sit and fit“ rief eines Tages bei uns an und verkündete, dass es in der Nähe von Wolfsburg, in Jahrstedt, einen Bauernhof gäbe auf dem Rentiere gehalten würden!

Wir riefen dort an (www.rentierschule.de) und verabredeten einen Besuch. Einen ganzen Sonnabend waren wir mit Gina dort und trainierten. Am Anfang geschah, was zu erwarten war. An der Leine ziehen, winseln, bellen, Rentiere jagen wollen. Mit viel Geduld und „Leckerli“ übten wir das Annähern, Vorbeigehen, Nebeneinanderstehen. Coubbu zeigte sich von seiner besten Seite, gelehrig und geduldig. Allmählich wurden die Abstände zwischen Ren und Hund immer kleiner bis sie sich auf eineinhalb Meter Entfernung gegenüber lagen bzw. standen.

Über lange Strecken über die Felder und am Wald entlang gingen Coubbu und das „Trainingsren“ schließlich vor-, neben- und hintereinander spazieren – als hätten sie nie etwas anderes getan.

Was soll man dazu sagen: Rentierbegegnungen, ein Spezialauftrag für einen Hundetrainer, der sicher nicht alltäglich ist und von „sit and fit“ glänzend erledigt wurde. Und nicht nur, dass das Ergebnis stimmt. Es hat auch einen riesen Spaß gemacht, das Training und der gemeinsame Tag in Jahrstedt.

Danke, vielen Dank ! Oder wie es auf Samisch heißt: Gitu, uolo gitu !

 

Liane und Hans-Joachim Gruda

c/o homo peregrinus

Inh: Liane Gruda

Heinsestraße 9

13467 Berlin-Hermsdorf

Tel: 0049 – (0)30 405 399 48

Fax: 0049 – (0)30 405 399 49

mobil: +49 – (0)171 - 543 99 32

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.homo-peregrinus.de

 

 

 

Hallo, mein Name ist Jack und das ist eine kleine, nicht unbedeutende Geschichte aus meinem Hundeleben.

 

Mein Frauchen hat mich nun schon seit fast sieben Jahren und mal mehr mal weniger gut unter Kontrolle. Allein war ich oft zu „dominant“ und trotzdem nur 35 cm hoch und 8 kg schwer, was zu großen Problemen mit meiner Gesundheit führte, da ich oft kämpfen wollte.

 

Da ich dies, meine Größe, oft vergas und mich immer ganz groß und stark fühlte und mein Frauchen mich darin oft bestärkte, dachte ich, ich wäre mindestens ein Rottweiler mit 65 kg und stänkerte oft mit anderen Hunden. Allein um zu zeigen, was für ein toller Hund ich bin und um meinem Frauchen zu gefallen.

 

Nun trat Gina mit einem Spiegel in der Hand in meines und meines Frauchens Leben hinein und nun weiß ich, dass ich zwar nur ein kleiner süßer Jack Russel bin aber trotzdem ganz groß, und dass ich überhaupt nicht stänkern muss mit anderen Vier- und Zweibeiner und trotzdem der Größte bin. Ober mindestens genauso groß wie meine Mithunde und dass Aggression auch überhaupt nichts bringt.

 

Mit einem großen Dank an die Gina, die mich vor großen Blessuren beschützte und vor falschem Hundestolz.

 

Ein ganz liebes Wau noch an die Gina und ihre beiden süßen Begleiterinnen und ein Danke von meinem Frauchen soll ich noch ausrichten.

 

Auf baldiges Gassigehen

 

Jack und Mandy

 

 

 

 

Zusammenführung unseres "Minirudels"

 

Wie das in unserer modernen Zeit ja oft so ist, wohnt dem Beginn von etwas Neuem ja ein gewisser Zauber inne......in diesem Falle jedoch stand am Anfang unserer Beziehung erst mal zauberhafte Unruhe an, denn auch wenn zwei Menschen den Beschluss fassen künftig zusammen durchs Leben zu gehen, so müssen die beiden ihnen anvertrauten Vierbeiner ja noch lang nicht dieser Meinung sein!!

 

So also auch in unserem Falle - Hauptdarsteller dieses Dramas sind Luna, eine 10 Jahre alte Jack Russel Mischlingsdame und Shirley - eine, Ihres Zeichens 11 Jahre alte und nach wie vor von sich durch und durch überzeugte Schäferhundedame.

 

Das meiste Angst/Aggressionspotential dabei ging an sich vom Zwerg aus, der in der Vergangenheit des öfteren schlechte Erfahrungen mit grösseren Vierbeinern gemacht hatte, was die Sache aber nicht unkomplizierter machte.

 

Wir beschlossen diese Sache nicht ausschliesslich in die Hände der Natur zu legen und die beiden "aufeinander prasseln" zu lassen sondern gingen den Weg über eine "geordnete Familienzusammenführung" unter Zuhilfenahme von Gina.

 

Beim ersten Treffen, welches in einem Waldstück ausserhalb und mit viel Ruhe stattfand wurden die Hunde sensibel aneinander gewöhnt und ich musste schnell feststellen, dass der von mir angepeilte Weg - "lass sie zusammen auf ne Wiese und der Rest findet sich" - wohl nen Schuss in den Ofen gewesen wäre!!

 

Es kostete Zeit und auch Nerven, aber der Weg den uns nun Gina zeigte brachte dafür anscheinend Erfolg.......

 

Und in der Tat, nach einigen Hausaufgaben und zwei weiteren Besuchen bei uns Zuhause hatten wir es geschafft unsere Vierbeiner zu einem von da an beinahe unzertrennbarem Team mit liebenswerten Ecken und Kanten zu machen.

 

Dafür noch mal unseren ausdrücklichen Dank und die besten Wünsche für die berufliche Zukunft

 

Jackie, Burckhard sowie Luna und Shirley

 

 

 

 

 

Voriges Jahr im Herbst 2011 beschlossen wir, ein kleiner Hund soll unser Leben bereichern. Im Oktober 2011 war es dann soweit, Finn der Irish Terrier zog ein. Finn

eroberte sofort unsere Herzen. Dennoch die ersten Tage in der Großstadt waren für Finn nicht so leicht. Die Straße so laut, so viele Menschen, Fahrradfahrer... das war für Finn alles zu viel.

 

Er wußte nicht, wie er bei solch einem Krach und interessanten Dingen um ihn herum, sich lösen soll. Und wir auch nicht. In der Wohnung war es viel ruhiger und gemütlicher zum Lösen. Wer kann helfen!?!

 

Andreas erinnerte sich an Gina, die Hundetrainerin. Und Gina war unsere und Finns Erlösung. Sie gab uns den Tipp Finns Urin mit einem Handtuch aufzuwischen und auf die Stelle an der Straße zu legen, wo er sich lösen darf. Seitdem weiß Finni Bescheid und seitdem wußten wir Gina wird unsere Hundetrainerin.

 

Gina ist für uns eine kompetente, wache und klare Trainerin. Sie kann das Verhalten von Finn gut deuten und uns erklären, Sie hat bei Fragen immer ein offenes Ohr, gibt uns Tipps, um im Alltag gut klarzukommen.

Neben Finn ist Gina eine weitere Bereicherung in unserem Leben.

 

Vielen Dank!

 

Andrea Born und Andreas Baer

 

 

 

 

Liebe Frau Bittrich,

 

nun komme ich endlich mal dazu, mich zu melden - als Hund ist man ja auch ganz schön im Stress...

Also ich, Luna, möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie meinem Frauchen immer so gut erklären, was ich eigentlich so will und warum ich manchmal andere Sachen mache als sie eigentlich wollte.

 

Nun bin ich schon über ein Jahr aus dem Tierheim weg und bei meiner neuen Familie gelandet und am Anfang hatte ich soooooo große Angst vor Autos und Straßen, vor anderen Menschen und Hunden und dem Autofahren. Ich konnte auch nicht "Sitz" und "Platz" und solche Sachen, die die Menschen immer so gerne von uns Hunden sehen möchten. Inzwischen mache ich alles ganz lässig (o.k. Autofahren mag ich immer noch nicht so sehr...) und fühle mich sehr wohl bei meinen Menschen.

Die Trainingsstunden bei Ihnen sind immer klasse und mein Frauchen ist dann immer ganz froh, dass es bei Ihnen supertollen Rat und Hilfe gibt!!

 

Also, vielen Dank, auch von meinem Frauchen - bis zum nächsten Mal

 

Ihre Luna

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Gina

 

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Schritt in die Selbständigkeit. Gelernt und Erfahrungen gesammelt hast Du ja lange genug. Unsere Hunde haben uns vor vielen Jahren zusammengebracht. Seitdem drehen wir wochentags unsere Waldrunden.

 

In vielfältiger Weise hast Du mir in all den Jahren geholfen. Hatte ich mit Ronja Probleme, brauchte ich jemanden zum Gassigehen oder gar die Hundepension – immer warst Du parat.

 

Nach längeren Aufenthalten von Ronja bei Dir freute ich mich in besonderem Maße auf das Wiedersehen, denn Ronja hatte Neues dazugelernt. Bei meiner Skepsis über die Gelehrigkeit meines Dackels hast Du mich oft eines Besseren überzeugt. Bei Dir weiß ich Ronja in guten Händen.

 

Ich wünsche, dass viele andere Hunde und ihre Besitzer mit Dir die gleichen Erfahrungen machen können.

 

Christel Schneller

und Ronja